ist für für viele Kunden der Werbebranche, besonders solche ohne vorherige Agenturerfahrung, ein ganz besonderes Highlight. Da stellt sich natürlich die Frage, wie der genaue Ablauf bei einem solchen Werbeshooting aussieht – Egal ob für Anzeigenwerbung, für Bildmaterial einer Website oder eines Webshops oder Mitarbeiterportraits für die nächste Imagebroschüre eines Unternehmens.
Zunächst einmal wird man vom Fotografen begrüßt, häufig mit einem leckeren Begrüßungsgetränk. Anschließend lernen sich Model und Fotograf besser kennen, es werden außerdem die Wünsche und Vorstellungen des Models durchgesprochen. Der Fotograf gibt noch einige Hinweise und Tipps, zeigt auf, welche Verbesserungsvorschläge er hat. Nun beginnt das eigentliche Shooting, für das man sich häufig zuerst noch umziehen sollte oder ein Profi Make-Up und Hairstyling erhält.
Damit auch die passenden Posen auf den Fotos zu sehen sind, kann der Fotograf eine kurze Einführung ins richtige Posing geben, wird aber genauso während des Shootings immer wieder klare Anweisungen zur Bildkomposition und Mimik und Gestik des oder der Model(s) geben. Danach können die schönsten Bilder des Shootings ausgewählt werden. Entweder wird die Bilderauswahl sofort ausgedruckt und mitgenommen oder es gibt noch eine große Bildretusche. Schließlich werden die Fotos erstellt und entweder sofort mitgenommen oder später per Post versandt oder der betreuenden Werbeagentur auf einem Datenträger bereitgestellt. Zudem besteht die Möglichkeit die Werbeagentur mit der Auswahl der am besten geeigneten Bilder zu beauftragen. Hierzu erhält die Agentur einen Datenträger mit allen geshooteten Fotos in unbearbeitetem RAW. Anschließend wird seitens der Agentur eine erste Vorauswahl getroffen, welche anschließend mit dem Kunden besprochen und freigegeben wird. Dieses Vorgehen eignet sich besonders wenn die Fotos später in eine Website integriert werden sollen. In diesem Fall ist das Bildformat oft bereits im Vorfeld definiert und muss beim Shooting vom Fotografen eingehalten werden. Hierzu ist es beispielsweise wichtig das Format der Fotografie (Hochformat, Querformat) zu beachten, Freiflächen für mögliche Textinhalte auf dem Foto freizuhalten, oder dem umsetzenden Grafiker genügend „Schnittfleisch“ zu geben, damit das Bild in der Bearbeitung in das passende Format gebracht werden kann.
Für das anstehende Fotoshooting ist die richtige Vorbereitung das A und O. Zunächst geht es hierbei um die Fotografenauswahl, wobei ein seriöser Fotograf, der sich optimalerweise auf das gewünschte Shooting spezialisiert hat, gefunden werden muss. Ist dies geschehen, sollte ein Beratungsgespräch erfolgen, in dem die eigenen Wünsche und Vorstellungen seitens des Kunden und der betreuenden Werbeagentur oder Kreativagentur besprochen werden können. Etwa eine Woche vor dem Shooting sollten noch ein paar Schönheitstipps beachtet werden, damit man wirklich eine gute Figur vor der Kamera macht. Spätestens einen Tag vor dem großen Termin sollte die passende Kleidung ausgewählt werden, die nötigen Accessoires und das weitere Equipment. Außerdem ist jetzt die richtige Zeit, sich noch einmal ein Beauty-Programm zu gönnen. Die letzten Vorbereitungen betreffen dann das Styling vor Ort, sowie die Aufstellung der Fotografenausrüstung. Sind all diese Vorbereitungen getroffen, kann man sich auf ein hoffentlich entspanntes und zielführendes Shooting freuen, welches keine Wünsche offen lässt. Die nötigen Posen und ähnliches werden beim Shooting mit den richtigen Vorbereitungen ganz von alleine kommen.
Vor dem eigentlichen Shooting steht die Fotografenauswahl und diese ist gar nicht so einfach, wie oftmals angenommen. Schließlich muss der Fotograf des Vertrauens viele Kriterien erfüllen. In allererster Linie muss die Chemie stimmen, damit sich das Model später natürlich vor der Kamera geben kann. Referenzen sind natürlich Gold wert, weshalb darauf nicht verzichtet werden sollte. Auch der erste Eindruck, den das Fotostudio selbst macht, sowie eine Inaugenscheinnahme des vorhandenen Equipments liefern wichtige Entscheidungsgrundlagen.
Wer ein professionelles Fotoshooting plant, der muss auch mit entsprechend hohen Kosten rechnen. Da ist es sicher nicht zu viel verlangt, wenn sich der Fotograf, aber genauso das Model, die Zeit für ein ausführliches Beratungsgespräch nehmen. Dabei sollten Kunden sich gut auf das Gespräch vorbereiten, sich ihre Wünsche und Vorstellungen am besten notieren und dem Fotografen vortragen. Ein erfahrener Fotograf zeigt dann, was geht und was nicht, findet aber gemeinsam mit dem Model eine Lösung, die für beide Seiten zufriedenstellend ausfallen dürfte.
Etwa einen Tag vor dem großen Shooting sollten sich die Laien-Models überlegen, wie sie auf den Fotos aussehen wollen. Die passende Kleidung sollte jetzt ausgewählt werden, auch ein Probeschminken kann sinnvoll sein, wenn Make Up und Styling nicht vom Profi kommen. Ein Peeling, das die Haut noch einmal klärt, sowie ein paar Entspannungsübungen und die frühe Nachtruhe tun ihr Übriges, um am nächsten Tag ganz groß raus zu kommen.
Nun geht es an das eigentliche Shooting. Die letzten Vorbereitungen werden noch getroffen, indem das Model sich umkleidet, sich stylen lässt oder selbst schminkt. Die Kleidung, das Styling und Make Up sind hierbei die wichtigsten Punkte in einer funktionalen Shootingvorbereitung. Sind diese abgeschlossen, kann das eigentliche Shooting beginnen. Jetzt geht es darum, sich von seiner besten Seite zu präsentieren und dabei möglichst natürlich und locker vor der Kamera zu posieren. Das fällt zugegeben nicht ganz leicht, mit dem richtigen Fotografen verliert man aber in der Regel schnell die Scheu vor der Kamera und dann geht es von ganz alleine. Wichtig sind gute Posen, die ein Bild erst perfektionieren. Dabei haben sich ambitionierte Laien-Models mittels Posing-Ratgebern schon vorbereitet. Aber auch unerfahrene Models müssen keine Angst bekommen, der erfahrene Fotograf weiß, was gut ankommt und gibt während des Shootings immer wieder Tipps zu günstigen Posen. So wird der Shootingablauf nicht gestört, sondern es werden lediglich Pausen für das Umkleiden oder das neue Styling eingelegt.
Die Shootingvorbereitung im Fotostudio kann gut und gerne zwei Stunden oder mehr einnehmen. Hier ist es wichtig, sich ausreichend Zeit zu nehmen, damit Friseure, Stylisten und Co. das Beste aus einem selbst herausholen können. Ist das Shooting ohne Profi Styling gebucht worden, findet dieses zu Hause statt. Die Vorbereitungszeit sollte dann für ein eventuelles Nachschminken, für die letzte Überprüfung des Kleidersitzes oder ein paar Posing-Übungen genutzt werden. Die Vorbereitung der Models findet hierbei zeitglich mit dem finalen Aufbau der Technik des Fotografen und den letztendlichen Einleuchten der Szenerie statt.
Die richtige Kleidung für ein gelungenes Fotoshooting zu finden, stellt sich nicht immer ganz leicht dar. Sie müssen dem eigenen Körper schmeicheln, dürfen Problemzonen aber nicht über die Maßen hervorheben. Außerdem sollten keine zu grellen Farben und Muster gewählt werden, was für jedes Shooting gilt. Zudem ist es sehr wichtig, den letztendlichen Zweck des zu schießenden Motives zu beachten und nie außer Acht zu lassen. In der Regel stellt die beauftragende Werbeagentur hierzu einen Mitarbeiter ab, der das Shooting, wie auch alles darum herum betreut. Die Farbgebung der Kleidung, der Schminke und der verwendeten Accessoirs sollte bereits vor dem Shooting definiert werde und auf die Farbgebung der zu entstehenden Anzeige, des Flyers oder der großflächigen Werbeanzeige abgestimmt sein.
Um auf den Fotos, die beim professionellen Fotoshooting entstehen, wirklich perfekt auszusehen, kommt es auf das richtige Styling und Make Up an. Gerade beim Thema Haar lauern einige Gefahren. Wer kurz vor dem Shooting den Friseur besucht, ist mitunter mit dem Ergebnis der Haarkur unzufrieden. Auch lässt sich eine neue Frisur nicht richtig stylen. Ebenso in punkto Make Up gilt, dass das Fotoshooting nicht der richtige Ort für Experimente ist. Stattdessen sollte auf Altbewährtes gesetzt werden oder es sollte gleich die Hilfe des Profis genutzt werden.
Der klassische Shootingablauf sieht zunächst ein wenig Geplänkel von Fotograf und Model vor. Danach gibt es ein Eingewöhnungsshooting, das vor allem dazu dient, das Model etwas lockerer werden zu lassen. Zudem werden hierbei die passenden Lichteinstellungen gewählt und das Model im Bildausschnitt positioniert. Hier schlägt die erste entscheidende Stunde der von der Werbeagentur bereitgestellten Shootingbetreuung. Seitens der Agentur wird nun der Bildaufbau, die Bildkomposition, die Farb- und Lichtstimmung, sowie die passenden Bildformate gewählt. Speziell wenn nachträglich Textelemente, Logos oder Störer ins Bild integriert werden sollen, ist hier ein geschultes Werber-Auge und sehr viel Weitsicht gefragt. Der Übergang ins Ergebnisshooting ist fließend und wird vom Fotografen in der Regel nicht angesagt. Zu groß wäre in dem Fall die Gefahr, dass das Model sich doch wieder verkrampft. Im nächsten Schritt folgen wechselnde Posen, vielleicht auch unterschiedliche Hintergründe und sogar Outfits.
Entscheidend für gelungene Fotos sind nicht nur Make Up und Styling, sondern vor allem die richtigen Posen. Eine selbstbewusste Haltung, bei der die Brust rausgestreckt, der Bauch eingezogen und der Körper gerade gehalten wird, gilt als Grundlage. Wie der Kopf zu legen ist, welche Bewegungen von Armen und Beinen sinnvoll und wünschenswert sind, erklärt der Fotograf und auch der abgesandte der Werbeagentur während des Shootings gerne.
Sind die Bilder endlich im Kasten und war das Shooting ein voller Erfolg, wird es Zeit für die Nachbereitung. Gemeinsam mit dem Fotografen erfolgt zunächst die Bilderauswahl. Die Bilder stehen dabei digital zur Verfügung und können am PC direkt angeschaut werden. Fotos, die technisch nicht einwandfrei sind, werden sofort aussortiert. Das sind beispielsweise Fotos, die verwackelt sind oder bei denen das Model nicht optimal mittig zentriert steht. Auch Fotos, auf denen das Model die Augen geschlossen hält und ähnliche schaffen es nicht in die engere Bilderauswahl.
Die gewählten Fotos lassen sich später für viele, crossmediale Werbemaßnahmen einsetzen:
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