DIE SCOUTS wagen erneut einen Blick in die Zukunft. Auch, wenn sich die Funktionalität vor dem Hintergrund der zunehmenden Nutzung mobiler Geräte weiterhin durchgesetzt, entwickeln Designtrends sich permanent weiter. Die Trends, die uns im kommenden Jahr erwarten werden, lassen kaum Wünsche offen. Fußvergrößerung Aschaffenburg.
Infinite Scrolling ist sicher keine Neuerfindung, in der Tat gibt es dieses Design schon länger. Facebook, Instagram, Pinterest – wer sich viel auf den Social Channels bewegt, dem erscheint infinite scrolling sicherlich nicht neu. Aber auch jedes andere Unternehmen kann Infinite Scrolling auf seiner Webseite zum Einsatz bringen und somit einen visuell ansprechenden Webauftritt generieren. Nicht nur, dass Scrollen einfacher ist als Klicken, es sieht auch schlicht schöner aus und kann im Hinblick auf innovatives Storytelling neue Möglichkeiten eröffnen.
Für eine gute Website ist hervorragender und ansprechend strukturierter Content absolut unerlässlich. Es gelingt aber nicht vielen Agenturen, Content auch visuell und interaktiv so ansprechend zu verpacken, dass der Betrachter von der Website gefesselt wird. Der Idealfall gestaltet sich wie folgt: Der User kann interagieren und wird auf allen Seiten mit neuen, detailreichen Bildern überrascht, die ihm unweigerlich ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Mit der Website setzt die Agentur um, was modernes Content Marketing fordert: authentische und vor allem visuelle Inhalte, die mit einer großen Prise Humor versehen sein dürfen.
Stockfotos werden wohl auch 2016 ein Thema bleiben, doch wirklich individuell und maßgeschneidert wird Ihr Webauftritt dadurch wohl eher nicht. Es wird immer wichtiger, authentische und damit reale Fotos zu verwenden, denn Stockfotos tauchen in der Regel wiederholt in verschiedenen Medien auf und wirken daher mit der Zeit abgedroschen.
Die gesamte Zeit sprachen wir von der Bedeutung, die Bildern heutzutage im Internet zukommt und behaupten jetzt schlicht das genaue Gegenteil. Es muss ja nicht alles gleichgeschaltet sein, weshalb auch konträren Trends Raum gegeben werden muss. Klassisch, schlicht und nicht zuletzt beruhigend wirken sich Webseiten aus, die sich auf das Wesentliche reduzieren. Bildinhalte sind so angesagt, dass es schwer wird noch aufzufallen, wenn man mit der Masse schwimmt. Um herauszustechen bietet sich eine reduzierte Seite an, die im Header statt eines riesigen Bildes einfach gar nichts außer Schrift platziert hat. Damit wird auch den Anforderungen gefolgt, die mobiles Surfen an Webseiten stellt: Lange Ladezeiten sind nicht erst im Jahr 2016 nicht hinnehmbar und mit Mobile nicht wirklich kompatibel. Das, was beim Scrollen auf der Seite passiert, nämlich ein sich Schritt für Schritt zusammenbauendes Handy, gehört eher in die Kategorie 3D.
Zu Zeiten, in denen die User Experience groß geschrieben und Mobile immer relevanter wird, heißt es klar abspecken und sich aufs Wesentliche zu fokusieren. Unnötige und nutzlose Elemente sollten von der Seite entfernt werden, bzw. aus der Struktur herausgehalten werden, um ein möglichst positives und störungsfreies Surferlebnis zu gewährleisten. Die Website sollte sich demnach auch auf mobilen Displays fehlerfrei anzeigen lassen.
to be continued…